Die ungarische Sopranistin schloss im Sommer 2018 ihr Opernstudium an der Theaterakademie August Everding in München ab. Ihre Gesangslehrer waren Veronika Dobi-Kiss, Prof. Krisztina Laki, Prof. Thomas Mohr und Prof. Fenna Kügel-Seifried, aber sie arbeitete auf Meisterkursen mit Michelle Breedt, Angelika Kirchschlager, Malcom Martineau und Éva Marton auch zusammen.

Bereits während des Studiums verwirklichte sie mehrere Rollen an diversen Opernhäusern. Sie debütierte 2017/18 u.a. an der Bayerischen Staatsoper - als Modistin im Rosenkavalier von R. Strauss (Petrenko) und als Charlotte in E. Křeneks Der Diktator (Januschke).

Direkt vom Studium wurde sie nach Trier (bis 2021) engagiert und war dort u.a. als Donna Elvira, Frau Fluth, Contessa Almaviva, Hanna Glawari, Poppea, Feldmarschallin oder in Poulencs Monooper La voix humaine (Hochstenbach) auf der Bühne zu erleben. 2019 gastierte sie in Beethovens Fidelio (Januschke) als Marzelline in Bregenz, wohin sie in der nächsten Saison als Donna Elvira (Linton France) zurückkehrt. Im Steinbruch St. Margarethen trat sie als Mozarts 1. Dame auf (Januschke). In der Spielzeit 21/22 verkörperte sie die Rolle der Arminda im Badischen Staatstheater, Aalto Theater, Landestheater Salzburg und am Mainzer Staatstheater. In der letzten Spielzeit sang sie Agathe (Merkel) im Theater Koblenz und gastierte im Wuppertal als Contessa Almaviva (Hahn). In der vergangenen Spielzeit konnte das Publikum sie erstmals in einer Verdi Oper hören - im Prinzregententheater (München) und in der MüPa (Budapest) in der Rolle der Viclinda. Der Konzertmitschnitt ist bei der BR Klassik erschienen. In der aktuellen Spielzeit debütiert Réka Kristóf in der Slowakei, im Staatstheater Bánska Bystrica tritt sie in Bizets Carmen als Micaëla (Bulla) auf.

Réka Kristóf debütierte in der Budapester Staatsoper als Susanna (Vashegyi). Sie sang in Poldinis Faschinger Hochzeit Zsuzsika (Sándor), in Szokolays Margit Anna (Cser). Im B. Bartók Saal in der MüPa (Budapest) erlebte das Publikum sie als Euridice (Vashegyi). Das Jahr 2023 begrüßte sie mit Ádám Fischer in J. Haydns Die Jahreszeiten. Sie sang die Sopranpartie in Orbáns und Mozarts Requiem (J. Kovács), in Il ritorno di Tobia (Vashegyi) u.a.

Sie sang im Festspielhaus Salzburg Mahlers 4. Symphonie (Farkas), im Trierer Dom Paulus, LobgesangBrahms Requiem und andere Werke, aber als Konzertsängerin hat sie bereits viele Oratorien aufgeführt. Im Jahr 2018 sang sie mit der Pannon Filharmonie die Vier letze Lieder von R. Strauß unter der Leitung von A. Ligeti. Im Januar 2024 debütierte sie in Düsseldorf in Haydns Nelsonmesse (Á. Fischer).

Ein Höhepunkt ihrer bisherigen Laufbahn war ein Soloabend in der New Yorker Carnegie Hall im Mai 2018. Als Lied- und Konzertsängerin arbeitet Réka Kristóf mit führenden Dirigenten und Orchestern in Ungarn und Europa. Das Kammermusikfestival Kapostest, die F. Liszt Musikakademie, das Budapester Frühlingsfestival, Würzburger Mozartfest, das Prinzregententheater in München, die Gasteig Philharmonie, der Trierer Dom und die Konstantinbasilika - nur einige Veranstaltungsorte, wo sie immer wieder zu erleben ist.

Große Vorliebe gilt der Alten Musik. Im 2017 spielte sie die Titelrolle in F. X. Sterkels Oper Il Farnace. Die Aufführung wurde von der Bayerischen Rundfunk mitgeschnitten. Sie führt regelmäßig Solokantaten und Oratorien auf. Mit dem Ensemble Accademia di Monaco verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit, aus der sich ihre Debüt CD mit dem Titel In furore unter der Leitung von Joachim Tschiedel entwickelt hat. Die Aufnahme wurde 2019 für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Klassisches Lied / Vokalrecital nominiert.

2018 gewann Réka Kristóf den 1. Preis des Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerbs, sie war Finalistin bei dem Bundeswettbewerb Gesang, Semifinalistin des Gesangswettbewerbs Die Meistersinger von Nürnberg. Im Jahr 2017 wurde sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes, des Deutschen Bühnenvereins, der Hasse Gesellschaft und sie bekam den Sonderpreis vom Preis der Gasteig Musikpreis. 2022 erhielt sie den Preis Harmonie, die einzige musikalische Auszeichnung der ungarischen Minderheit in der Slowakei. In Budapest 2017 gewann sie den Wettbewerb Virtuózok des ungarischen Rundfunks.

Die ungarische Sopranistin schloss im Sommer 2018 ihr Opernstudium an der Theaterakademie August Everding in München ab. Ihre Gesangslehrer waren Veronika Dobi-Kiss, Prof. Krisztina Laki, Prof. Thomas Mohr und Prof. Fenna Kügel-Seifried, aber sie arbeitete auf Meisterkursen mit Michelle Breedt, Angelika Kirchschlager, Malcom Martineau und Éva Marton auch zusammen.

Bereits während des Studiums verwirklichte sie mehrere Rollen an diversen Opernhäusern. Sie debütierte 2017/18 u.a. an der Bayerischen Staatsoper - als Modistin im Rosenkavalier von R. Strauss (Petrenko) und als Charlotte in E. Křeneks Der Diktator (Januschke).

Direkt vom Studium wurde sie nach Trier (bis 2021) engagiert und war dort u.a. als Donna Elvira, Frau Fluth, Contessa Almaviva, Hanna Glawari, Poppea, Feldmarschallin oder in Poulencs Monooper La voix humaine (Hochstenbach) auf der Bühne zu erleben. 2019 gastierte sie in Beethovens Fidelio (Januschke) als Marzelline  in Bregenz, wohin sie in der nächsten Saison als Donna Elvira (Linton France) zurückkehrt. Im Steinbruch St. Margarethen trat sie als Mozarts 1. Dame auf (Januschke). In der Spielzeit 21/22 verkörperte sie die Rolle der Arminda im Badischen Staatstheater, Aalto Theater, Landestheater Salzburg und am Mainzer Staatstheater. In der letzten Spielzeit sang sie Agathe (Merkel) im Theater Koblenz und gastierte im Wuppertal als Contessa Almaviva (Hahn). In der vergangenen Spielzeit konnte das Publikum sie erstmals in einer Verdi Oper hören - im Prinzregententheater (München) und in der MüPa (Budapest) in der Rolle der Viclinda. Der Konzertmitschnitt ist bei der BR Klassik erschienen. In der aktuellen Spielzeit debütiert Réka Kristóf in der Slowakei, im Staatstheater Bánska Bystrica tritt sie in Bizets Carmen als Micaëla (Bulla) auf.

Réka Kristóf debütierte in der Budapester Staatsoper als Susanna (Vashegyi). Sie sang in Poldinis Faschinger Hochzeit Zsuzsika (Sándor), in Szokolays Margit Anna (Cser). Im B. Bartók Saal in der MüPa (Budapest) erlebte das Publikum sie als Euridice (Vashegyi). Das Jahr 2023 begrüßte sie mit Ádám Fischer in J. Haydns Die Jahreszeiten. Sie sang die Sopranpartie in Orbáns und Mozarts Requiem (J. Kovács), in Il ritorno di Tobia (Vashegyi) u.a.

Sie sang im Festspielhaus Salzburg Mahlers 4. Symphonie (Farkas), im Trierer Dom Paulus, Lob-gesangBrahms Requiem und andere Werke, aber als Konzertsängerin hat sie bereits viele Oratorien aufgeführt. Im Jahr 2018 sang sie mit der Pannon Filharmonie die Vier letze Lieder von R. Strauß unter der Leitung von A. Ligeti. Im Januar 2024 debütierte sie in Düsseldorf in Haydns Nelsonmesse (Á. Fischer).

Ein Höhepunkt ihrer bisherigen Laufbahn war ein Soloabend in der New Yorker Carnegie Hall im Mai 2018. Als Lied- und Konzertsängerin arbeitet Réka Kristóf mit führenden Dirigenten und Orchestern in Ungarn und Europa. Das Kammermusikfestival Kapostest, die F. Liszt Musikakademie, das Budapester Frühlingsfestival, Würzburger Mozartfest, das Prinzregententheater in München, die Gasteig Philharmonie, der Trierer Dom und die Konstantinbasilika - nur einige Veranstaltungsorte, wo sie immer wieder zu erleben ist.

Große Vorliebe gilt der Alten Musik. Im 2017 spielte sie die Titelrolle in F. X. Sterkels Oper Il Farnace. Die Aufführung wurde von der Bayerischen Rundfunk mitgeschnitten. Sie führt regelmäßig Solokantaten und Oratorien auf. Mit dem Ensemble Accademia di Monaco verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit, aus der sich ihre Debüt CD mit dem Titel In furore unter der Leitung von Joachim Tschiedel entwickelt hat. Die Aufnahme wurde 2019 für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Klassisches Lied / Vokalrecital nominiert.

2018 gewann Réka Kristóf den 1. Preis des Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerbs, sie war Finalistin bei dem Bundeswettbewerb Gesang, Semifinalistin des Gesangswettbewerbs Die Meistersinger von Nürnberg. Im Jahr 2017 wurde sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes, des Deutschen Bühnenvereins, der Hasse Gesellschaft und sie bekam den Sonderpreis vom Preis der Gasteig Musikpreis. 2022 erhielt sie den Preis Harmonie, die einzige musikalische Auszeichnung der ungarischen Minderheit in der Slowakei. In Budapest 2017 gewann sie den Wettbewerb Virtuózok des ungarischen Rundfunks.