Die Debut-CD von Réka Kristóf ist im März 2019 bei Coviello Classics erschienen. Es spielt die Accademia di Monaco unter der Leitung von Joachim Tschiedel.
Die Aufnahme wurde 2019 für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Klassisches Lied / Vokalrecital nominiert.
ANTONIO VIVALDI - In furore iustissimae irae RV 626
Motette für Sopran, zwei Violinen, Viola und Basso continuo (Rom 1723/24)
Aria: In furore iustissimae irae (Allegro)
Recitativo: Miserationum Pater piissime
Aria: Tunc meus fletus (Largo)
Alleluia (Allegro)
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL - Salve Regina HWV 241
Kantate für Sopran, zwei Violinen und Basso continuo (Rom ca. 1707)
Salve Regina (Largo)
Ad te clamamus (Adagio)
Eia ergo, advocata nostra (Allegro)
O clemens (Adagissimo)
ANTONIO VIVALDI - Laudate pueri Dominum RV 600
Psalm 112 für Sopran, zwei Violinen, Viola und Basso continuo (Italien ca. 1715)
Laudate, pueri, Dominum (Allegro)
Sit nomen Domini (Largo)
A solis ortu (Allegro)
Excelsus super omnes (Andante)
Quis sicut Dominus Deus (Largo)
Suscitans a terra (Presto)
Ut collocet eum (Allegro)
Gloria Patri (Largo)
Laudate, pueri, Dominum (Allegro)
Amen (Allegro)
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL - Gloria HWV deest
Motette für Sopran, zwei Violinen und Basso continuo (Rom ca. 1706/07)
Gloria in exceslis Deo
Et in terra pax
Laudamus te
Domine Deus (Adagio)
Qui tollis peccata mundi
Quoniam tu solus sanctus (Andante-Allegro)
Ivan Repušić als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters setzt sich sein erfolgreicher Zyklus von frühen Meisterwerken des italienischen Opernkomponisten kontinuerlich fort. Die konzertante Aufführung von Verdis Bühnenwerk „I Lombardi“ wurde am 23. April 2023 im Münchner Prinzregententheater mitgeschnitten.
In der Rolle der Viclinda hört das Publikum Réka Kristóf zum ersten Mal Verdi singen.
Nino Machaidze – Giselda (Sopran)
Réka Kristóf – Viclinda (Sopran)
Piero Pretti – Oronte (Tenor)
Galeano Salas – Arvino (Tenor)
Miklós Sebestyén – Pirro (Bassbariton)
Michele Pertusi – Pagano (Bass)
Ruth Volpert – Sofia (Mezzosopran)
Nikolaus Pfannkuch – Prior (Tenor)
Andreas Burkhart – Acciano (Bariton)
Chor des Bayerischen Rundfunks
Stellario Fagone, Einstudierung
Münchner Rundfunkorchester
Ivan Repušić, Leitung
Die fünfte Platte der italienischen Komponistin Elisabetta Brusa wird im April 2024 bei Naxos veröffentlicht, die einen Einblick in die spirituellen Gefühle der Komponistin gibt. Das Stabat Mater, das von Réka Kristóf gesungen und von dem Ungarischen Rundfunkorchester begleitet wird, wurde als Probe für das Requiem geschrieben. Beide Werke folgen der klassischen Form sakraler Werke.
Es wurde im Juni 2023 im Studio 6 der Ungarischen Rundfunk in Budapest aufgenommen.
Réka Kristóf (Sopran)
Dorottya Láng (Alto)
István Horváth (Tenor)
Marcell Bakonyi (Bass)
Mit dem Orchester und Chor der Ungarischen Rundfunks
Unter der Leitung von Riccardo Frizza
Luigi Boccherini (1743-1805) war ein virtuoser Cellist und bedeutender Komponist der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Stabat Mater ist eines der katholischen Klagelieder über den Tod Jesu Christi am Kreuz und den Schmerz seiner Mutter Maria. Boccherini vertonte dies zum ersten Mal im Jahr 1781, als er vom jüngeren Bruder des Königs von Spanien, Graf Ludwig von Chinchón, gefördert wurde. Das Werk entstand für einen liturgischen Gottesdienst im Palacio de la Mosquera (Arenas de San Pedro), innovativ für eine Sopranistin und ein Streichquintett. Die auf der Aufnahme zu hörenden Insturmente sind entweder zeitgenössisch oder ihr exakten Kopien und ihr Klang folgt den Prinzipien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Réka Kristóf - Sopran
Zsombor Németh - Geige, Leiter des Orchesters
Cecilia Hatos - Geige
Máté Vizeli - Bratsche
Estilla Geiger - Cello
Marcell Dénes-Worowski - Kontrabass
Levente Rossa - Tonmeister
Zsombor Kempl - Fotos
Unterstützer:
Kultminor
Nemzeti Kulturális Alap
Stadt Komárno